Diskussionsbeiträge der Projektgruppe Friedensforschung Konstanz, Nr. 54, 2004

3. Perspektiven
3.6 Raum und Zeit
3.6.2

Weiter Zeithorizont

    Beispiel 3.6.2.2:

Südkurier, 25.11.1950, S. 3

Ein französisch-deutsches Zwiegespräch

Deutschland – Frankreich – Europa
Vertrauen stärkt Verständigungswillen – Verzicht auf lähmende Vorurteile
 

"Es bestehen zwei große Völker, beide haben Großes geleistet, beide haben eine große Aufgabe gemeinsam zu erfüllen; keines von ihnen darf einem Zustand preisgegeben werden, der seine Vernichtung bedeutet. Die Welt ohne Frankreich wäre genauso verstümmelt wie die Welt ohne Deutschland; jedes dieser beiden großen Organe der Menschheit hat seine Funktion: es ist wichtig, sie für die Vollendung ihrer verschiedenartigen Mission zu erhalten." Ernest Renan

 

Die deutsch-französische Verständigung ist das Zentralproblem der europäischen Politik. Wir sind nicht so optimistisch zu glauben, diese Verständigung könnte von heute auf morgen gelingen. Das kann nicht sein, selbst nicht unter dem Druck der gemeinsamen Gefahr und der außenpolitischen Situation. Dazu ist die Geschichte der letzten hundert Jahre noch zu lebendig. Dazu sind die nationalen Ressentiments noch zu groß. Sie langsam abzubauen ist die große Aufgabe, der wir uns alle widmen wollen. Vorurteile müssen aufgegeben, Vertrauen muß geschaffen werden. Das mag im Einzelfalle nicht leicht sein. Der Weg dazu führt über die offene Aussprache. Die nachstehenden Artikel, von einem Franzosen und eine Deutschen geschrieben, wollen einen Beitrag dazu leisten.

 

Die Deutschen und wir
Von Albert Villet

 

Die politischen Voraussagen kündigten während der Parlamentsferien für den Wiederzusammentritt des Parlaments eine politische Krise an, deren Anlaß die Wahlreform sein würde.

Diese Voraussagen sind dann durch die Ereignisse dementiert worden, und wenn das Projekt einer Wahlreform, allerdings nur mit der Unterschrift des Ministerpräsidenten und zweier radikaler Minister dem Parlament vorgelegt wurde, so verrät sich sein Einfluß doch nur noch in den Debatten der parlamentarischen Ausschüsse und in den Parteien. Letztere bleiben gespalten. Die Kommunisten und die MRP. bleiben Anhänger des proportionalen Wahlsystems, während die gemäßigteren und die radikalen Parteien Gegner dieses Systems sind, da die UDSR., die Partei des Ministerpräsidenten, auf ihrem Kongreß am 28. Oktober von neuem erklärt hat, daß sie geheime Wahl mit Stimmenmehrheit in zwei Wahlgängen fordert. Inzwischen ist die Dringlichkeit der Frage der Bildung einer Kommission zum Studium der Verfassungsreform abgelehnt und diese Frage damit auf einen unbestimmten Zeitpunkt aufgeschoben worden, sofern sie nicht von der MRP. in kommenden Verhandlungen mit der Wahlreform gekoppelt wird.
Diese Probleme treten jedoch angesichts der Ereignisse in Indochina in den Hintergrund. Die Nachricht von der Katastrophe von Cao-Bang und der anschließenden Evakuierung von Lang-son, jener Stadt, deren Name ein trauriges Kapitel in der Geschichte der französischen Kolonialkriege wachruft, schlug wie eine Bombe in das Publikum ein. Vielen Franzosen lagen die Ereignisse in Indochina so fern als ob sie sich in einer anderen Epoche abspielten. Diese Meinung konnte sich im Publikum festsetzen, weil das ferne Indochina der abgelegenste aller Kriegsschauplätze war. Nun aber fühlt Frankreich sich durch diese Katastrophe brüsk in seiner Ehre gekränkt, und die Reaktion im Parlament spiegelt nur getreu die Stimmung im Volke wider.
Mit dieser peinlichen Angelegenheit fielen folgende weitere Ereignisse zusammen: die Beibehaltung der Rekruten des Jahrgangs 1949, die eigentlich hätten entlassen werden sollen, im Militärdienst, die Abstimmung über das Gesetz, wonach die militärische Dienstpflicht auf 18 Monate festgesetzt wird, die Musterung des Jahrgangs 1951 und die Aushebung der Rekruten des Jahrgangs 1950. Die kommunistische Propaganda tobt sich aus mit Presse-Artikeln, Broschüren, Maueraufschriften, Plakaten. Aber das Resultat ist fraglich, denn der Franzose reagiert mit klarem Verstand. Nirgends wurde die Aushebung der Rekruten durch Zwischenfälle gestört, die über den normalen Rahmen hinausgingen und ebenso glatt ging es auch auf den Wehrbezirkskommandos bei der Musterung der Rekruten zu, wo die gleiche Atmosphäre wie früher anzutreffen war. Das Gesetz über die Wehrpflicht von 18 Monaten wurde mit 414 gegen 185 Stimmen angenommen, das Freiwilligen Bataillon für Korea zog mit klingendem Spiel durch die Straßen von Marseille und das für Indochina bestimmte Material wird ohne Zwischenfälle oder Transport-Sabotage verladen.
Und schließlich beschäftigt eine dritte Debatte von internationaler Bedeutung jetzt das Parlament, das eine ungeheure Aufgabe zu bewältigen hat: das Ausbalancieren des Budgets, das starke Belastungen für die Wiederaufrüstung zu tragen hat.
Es handelt sich um das Problem der sogenannten "Deutschen Wiederaufrüstung". Das Parlament hat zu dieser Frage Stellung genommen und mit großer Mehrheit der Regierung zugestimmt, deren Präsident erklärt hatte, daß Frankreich sich jeder Aktion widersetzen würde, die auf eine "Wiederauferstehung der deutschen Wehrmacht und des deutschen Militarismus hinauslaufen würde. Diese Abstimmung im französischen Parlament hat vielleicht gewisse deutsche Kreise in Erstaunen versetzt. Und doch drückt sie sehr deutlich die augenblickliche Stimmung der französischen Oeffentlichkeit aus, und die Wahlreden der verschiedenen Parteiführer zeugen von einer gründlichen Kenntnis der Stimmung der verschiedenen Bevölkerungsschichten. Es wäre sinnlos, das Vorhandensein des Problems der deutsch-französischen Beziehungen auf moralischem Gebiet verhehlen zu wollen. Gewiß, es gibt bereits große Fortschritte auf verschiedenen kulturellen und wirtschaftlichen Gebieten erzielt worden, und diese Fortschritte sind auch von der öffentlichen Meinung, die sich im Prinzip durchaus nicht jeder deutsch-französischen Aktivität widersetzt, gebilligt worden.
Diese öffentliche Meinung reagiert aber sofort sehr lebhaft - und in der Politik muß man den Tatsachen und nicht den Hoffnungen Rechnung tragen - sobald es sich um den deutschen Militarismus handelt, und vor allem dann, wenn von deutscher Seite einige unvorsichtige Reden überflüssigerweise vielleicht gewisse Befürchtungen haben wiederaufleben lassen, die durch Kriege entstanden sind, die in mehr als 50 Jahren soviel Trauer, soviele Ruinen verursacht und - sprechen wir es offen aus - auch soviel Haß erzeugt haben! Und es sind gerade diese Schatten der Vergangenheit, die - wie der "Rheinische Merkur" in seinem Leitartikel vom 23. September es so treffend formuliert hat - "diese Frage mit einer Hypothek belasten" und - so führt er weiter aus - "die französische Oeffentlichkeit wird unter gar keinen Umständen eine deutsche Wiederaufrüstung gutheißen, sofern sie nicht andere Garantien und andere Beweise für den guten Willen seitens Deutschlands in Händen hat."
Das französische Volk befürchtet, daß durch eine getarnte deutsche Wehrmacht, die im Rahmen des Atlantikpaktes aufgestellt würde, ein Militarismus entstehen könnte, der Vergeltung im Sinne hat, wie es zwischen den beiden Weltkriegen der Fall war.
Wir wollen hier nicht das Für und Wider dieser Grundgedanken des deutsch-französischen Problems erörtern, wir wollen vielmehr nur Tatsachen feststellen und halten es für rechtschaffen, die Schwierigkeiten nicht zu verschleiern.
Diese Schwierigkeiten sind nicht unüberwindlich, die Zeit und der gute Wille vermögen viel, umso mehr, als im Jahre 1945 nur wenig Menschen die Ausweitung der deutsch-französischen Beziehungen voraussehen konnten, wie sie jetzt im Jahr 1950 besteht.
Dieser gute Wille sollte übrigens nicht nur zu neuen Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern, sondern zu einer europäischen Auffassung des Problems führen, zu welcher Frankreich durch den Schuman-Plan seinen Beitrag geleistet hat.

Hierin besteht die Aufgabe der Männer die guten Willens sind.

 
Die Franzosen und wir
 

Von deutscher Seite wird uns geschrieben:

Die augenblickliche politische Lage gibt begründeten Anlaß für alle Anhänger deutsch-französischer Verständigung, ihren Standpunkt zu überprüfen, scheint es doch so, als ob unsere Hoffnungen, die beiden Völker zu ehrlichen Freunden zu machen, noch keinen Erfolg hatten, scheint es doch so, als ob in Frankreich die Mehrheit immer noch unüberwindliches Mißtrauen gegen uns östliche Nachbarn empfindet. Prüfen wir unseren heutigen Standort!
In Deutschland war die Zahl derer, die den Kriegsausbruch 1939 für ein nationales, ja für ein europäisches Unglück hielten, groß; auch unter denen, die der Staatsführung Folge leisteten. Der Verlauf des Krieges erzeugte immer stärker die Sehnsucht nach dem Ende, ja auch nach dem Ende mit Schrecken, denn nur mit einem solchen konnte gerechnet werden nach der unerbittlichen Forderung der Alliierten auf bedingungslose Kapitulation, die auch gegenüber hitlerfeindlichen Deutschen galt.
Es stand den Besiegten, den Besetzten nicht an, ihre Gefühle auf den Lippen zu tragen, Hände entgegenzustrecken, die in jenem Zeitpunkte übersehen werden mußten. Aber sobald die Phase des "Wehe den Besiegten" sich wandelte in die Phase der Erweckung europäischen Gemeinschaftsgefühles, da fanden sich starke Strömungen, da fanden sich zahllose Männer und Frauen, politisch denkende oder gefühlsmäßig handelnde, die als wichtigstes Ziel unserer eigenen Wiedererstehung, als Voraussetzung unserer Wiedereingliederung in ein neues Europa die Annäherung, die Verständigung, ja sogar die Freundschaft mit Frankreich betrachteten. Die deutlich veränderte Haltung der französischen Verwaltung in der Zone etwa seit jenem Zeitpunkte, in welchem Schuman an die Spitze eines französischen Kabinetts trat, zeigte erfreuliche Möglichkeiten in gleicher Richtung. Entsprechende Gedanken auf französischer Seite kamen uns deutlich entgegen. Es bildete sich eine Form des dienstlichen und persönlichen Zusammenlebens, die bei allem Lästigen, das die Besatzung durch Wohnraumbeschlagnahme, Einmischung in innerdeutsche Angelegenheiten, nicht zuletzt durch ihre dem einzelnen schmerzlich fühlbaren Kosten verursachte, zu hoffnungsvollen zukunftsweiten Grundlagen führte. Mehr und mehr setzte sich auf deutscher Seite die Auffassung durch: Persönliche Fühlung suchen mit den Franzosen, im Zusammengehen aber offen über die Dinge reden, die uns drücken, und ebenso die Dinge anhören, die die Franzosen uns vorwerfen; in dieser gegenseitigen Fühlungnahme und Aussprache den Weg zu besserer Verständigung, ja zur Freundschaft finden.
Dieser Weg wurde vielerorts gegangen, in Zeitschriften, in privaten, beruflichen, ständischen Zusammenkünften der Alten wie der Jungen. Er wurde - sehr deutlich am Beispiel in Konstanz - unterstützt und erleichtert durch Vertreter der französischen Verwaltung, später des französischen Hochkommissars, die aus eigener Initiative und in Uebereinstimmung mit der französischen Regierung eine freundschaftliche Atmosphäre sich herzustellen bemühten. Der offizielle Dienstverkehr mit den französischen Stellen spielte sich in immer höflicheren, ja liebenswürdigen Formen ab. Das Unbehagen, das normalerweise ein Verkehr mit Besatzungsdienststellen erzeugen muß, das Unbehagen über die Wohnungsbeschlagnahmen, die drückend bleibenden Kosten wurde durch diese Formen im Einzelverkehr gemildert, um so mehr als die Beteiligten auf beiden Seiten sich sagen mußten, daß sie an der geschichtlichen Tatsache der Besatzung nichts ändern, daß sie beiderseits nur Mißbräuche im einzelnen beseitigen konnten.
Die soziale Berührung gewann an Bedeutung. In privater Geselligkeit, in größeren festlichen Anlässen, in deutsch-französischen Vereinigungen, erstand eine erfreuliche Annäherung, fanden Aussprachen statt, die zu mancher Klärung der Geister und der Gefühle führten.
Eine gute Entwicklung bahnte sich an, wobei natürlich auf beiden Seiten im Rahmen der großen politischen Entwicklung Schwankungen und verzögernde Momente eintraten, bei denen die Verfechter der deutsch-französischen Verständigung ihren Landsleuten gegenüber auf beiden Seiten gelegentlich einen schwierigen Stand hatten. Solche Momente waren für uns Deutsche beispielsweise der französische Schritt hinsichtlich des Saargebietes; es waren manche Nachrichten, welche aus der Ruhrkontrolle kamen. Demgegenüber standen aber andere große politische Vorgänge wie die Verkündung des Schuman-Planes, welcher geeignet erschien, eine neuartige, entgiftende Grundlage wirtschaftlicher Zusammenarbeit zwischen den beiden Völkern zu schaffen, war er doch als konstruktiver Gedanke geeignet, eine Fülle wirtschaftlicher Interessensgegensätze zu bereinigen, vorausgesetzt, daß bei gutem Willen im einzelnen die Gedanken des Planes sich in die Wirklichkeit des wirtschaftlichen Lebens umsetzen lassen würden.
So waren die Dinge in gutem Fluß, als die Frage der Beteiligung Westdeutschlands an der Verteidigung Europas verstärkte Bedeutung gewann. Das Problem ist für uns selbst, uns Deutsche, schon schwierig genug: innere Auseinandersetzungen mit dem Teil unseres Volkes, vor allem unserer Jugend, der nach den Erfahrungen letzter Vergangenheit und unter kräftiger Hilfe der Siegermächte grundsätzlich antimilitaristisch, ja antisoldatisch geworden ist, oder mit dem anderen Teil, der politisch glaubte, in passiver, waffenloser Neutralität ein besseres Geschick für uns vorauszusehen als in einer Parteiergreifung.
In diese unsere Auseinandersetzung zwischen uns Deutschen, die noch keine Entscheidung gefunden hat, traf nun die französische Haltung in dieser Frage, die für diejenigen besonders enttäuschend wirkte, die sich für ein geschlossenes Abendland, für ein Zusammengehen mit den Westmächten und vor allem mit Frankreich einsetzten. Diese offizielle französische Haltung, politisch gekennzeichnet unter dem Namen des Plans Pleven, schien obendrein nicht in Uebereinstimmung zu sein mit dem, was zahlreiche Deutsche in privaten Gesprächen in Frankreich hatten hören können. Auf jeden Fall sah es zunächst so aus, als ob dieser Plan eine Verschiebung von Maßnahmen bedeute, die die Mehrheit der Westeuropäer für unaufschiebbar halten.
Wir kennen die gesamten Hintergründe der französischen Haltung nicht genug. Neben einem tatsächlichen und vielleicht verbreiteten Mißtrauen gegen eine Einbeziehung Deutschlands in die Atlantikfront - fälschlich immer Remilitarisierung genannt - mag es auch in Frankreich starke Kreise geben, die - wie bei uns - mit der Möglichkeit einer Neutralität spielen, die sich vor Parteinahme begreiflich scheuen, ja es mag auch innerhalb des französischen Ministeriums der Plan Pleven ein Notkompromiß sein zwischen sich gegenüberstehenden Auffassungen für und gegen die deutsche Einbeziehung, ein Kompromiß auch für die ebenso gespaltenen Ansichten im französischen Volk.
Die dadurch geschaffene politische Lage ist sicherlich für uns im Augenblick unangenehm, nicht so sehr deshalb, weil wir gar zu begierig wären, morgen wieder Soldat sein zu wollen, sondern mehr deshalb, weil sich eben in der französischen Haltung das starke Mißtrauen dokumentiert, das wir zu überwinden hofften.
Politik verlangt - soll sie nicht zu Irrwegen führen - sehr kühle, aber auch möglichst gerechte Ueberlegungen, gestattet Urteile erst, wenn alle Karten des Spiels übersehbar sind. Sie muß darüber hinaus zwischen den Völkern in vieler Hinsicht als ein Geschäft betrachtet werden, bei dem zugunsten des eigenen Volkes das Eine verlangt wird, um Anderes dagegen auszutauschen. Oft können wir, die wir nicht Staatsmänner und nur politisch Interessierte sind, vor lauter Taktik das beabsichtigte Ziel nicht erkennen. Die Erklärungen der deutschen Bundesregierung zeigen, daß sie ihrerseits dem Plan Pleven gerechter wird, als es uns Uneingeweihten zunächst verständlich erscheinen will. Sie beruft sich dabei auf Erläuterungen, die sie vom französischen Hohen Kommissar erhielt und die wir nicht kennen.

Soweit es bisher gelungen ist, im Einzelverkehr französische Beziehungen, ja vielleicht sogar französische Freundschaften zu gewinnen, so ist jedenfalls jetzt der Augenblick da, daß Deutsche ihre französischen Freunde auf die Stimmung hinweisen, die sich bei uns zu verschlechtern droht, und von ihnen den Dienst zu erbitten, den ihre deutschen Freunde für sie bisher schon öfters leisteten, nämlich den eigenen Landsleuten aus besserer Kenntnis und aus gegenseitiger Fühlung heraus die tatsächliche Lage deutlich zu machen. So wie manche Deutsche es bei ihren Landsleuten bisher versuchten, Verständnis für manchen französischen Standpunkt zu erzeugen, so sollten die Franzosen, welche die Deutschen kennen lernten, nun ihrerseits sich bemühen, in Frankreich stärker klärend und berichterstattend zu wirken. So würde das Streben, auf dem Wege persönlichen Kennenlernens politische Verständigung vorzubereiten, seinen Sinn beweisen und bewahren.

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