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2. |
Konfliktkontext
und Konfliktparteien |
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2.2 |
Darstellung
der Akteure und ihrer Handlungen
Wie werden die einzelnen Akteure, ihre Rollen und ihre
Handlungen konstruiert?
f |
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2.2.1 |
Positive
Darstellung der friedensorientierten Akteure |
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2.2.2 |
Beispiele
für konstruktives Verhalten auf allen Seiten während und nach
dem Krieg |
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2.2.3 |
Junge
Generation als Hoffnungsträger |
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2.2.4 |
Beachtung
des Generationenaspekts |
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2.2.5 |
Darstellung
der Bevölkerung als wichtige Kraft mit konstruktivem Veränderungspotenzial;
Zutrauen in die Menschen an der Basis |
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2.2.6 |
Darstellung
des Zusammenlebens miteinander als kulturelle Bereicherung |
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2.2.7 |
Achtung
der Personen, Ächtung des Unrechts |
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2.2.8 |
Betont
neutrale Darstellung der Handlungen der anderen Seite |
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2.2.9 |
Anerkennung
für Handlungen und Leistungen der anderen Seite |
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2.2.10 |
Darstellung
der Handlungsbedingungen und -zwänge in einer Weise, die der Situation
und den Handelnden gerecht wird |
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2.2.11 |
Bericht
über Verhaltensänderung beim anderen im Vergleich zu früher |
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2.2.12 |
Aspekte,
in denen die ehemaligen Konfliktparteien voneinander lernen können |
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2.2.13 |
Würdigung
der Rolle der Bevölkerung |
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2.2.14 |
Benennung
der Mitverantwortung des Volkes für die Verbrechen der Regierung |
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2.2.15 |
Unvoreingenommene
Darstellung einer neuen Regierung |
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2.2.16 |
Wecken
von Zuversicht in die (neuen) demokratischen Kräfte |
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2.2.17 |
Würdigung
der unterstützenden/konstruktiven Rolle der internationalen Gemeinschaft |
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2.2.18 |
Kritik
am rechtswidrigen Vorgehen politischer Mächte |
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2.2.19 |
Freilegung
der "double standards", mit der die westliche Politik in Bezug
auf das Völkerrecht agiert |
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2.2.20 |
Differenzierte
Betrachtung der einzelnen Konfliktparteien |
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2.2.21 |
Misstrauen
gegenüber Politikern und ihren Handlungen oder dem System transparent
machen und begründen |
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2.2.22 |
Über
Eskalationsschritte beider Seiten berichten |
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2.2.23 |
Verzicht
auf einen "Quoten-Sündenbock" |
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2.2.24 |
Vorsicht
bei Schaffen eines Antagonismus zwischen Bevölkerung und Politik(ern) |